Wusyén-Naturheilkunde in Prävention und Therapie

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Beschwerden > Magen-Darm > Reizmagen/Reizdarm

Reizmagen/Reizdarm - Keine Diagnose und dennoch Beschwerden?

HansMartinPaul / Pixabay
Sie haben öfter verschiedene Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall oder chronische Verstopfung, und dazu auch noch Bauchschmerzen? Sie waren schon bei Ärzten und keiner konnte eine organische Ursache finden?
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Möglicherweise leiden Sie wie 15 Millionen Menschen in Deutschland unter einem Reizdarm oder Reizmagen.

Was ist ein Reizdarm oder Reizmagen?


Unter dem Reizdarmsyndrom versteht man eine Funktionsstörung des Darms ohne eine feststellbare körperliche Ursache. Frauen sind fast doppelt so häufig betroffen wie Männer. Bis vor wenigen Jahren hat man einen Reizdarm auch als „nervösen Magen“ bezeichnet und als psychosomatisch abgetan. Mittlerweile haben Studien ergeben, dass Infektionen, eine ungünstige Zusammensetzung der Darmflora, eine gesteigerte Aktivität des darmeigenen Nervensystems, Stress und Kummer oder auch Medikamente eine Rolle spielen können.

Schwierige Diagnose


Sehr oft ist es ein langer Weg, bis die Diagnose Reizdarm gestellt ist. Patienten leiden unter den ständigen Bauchschmerzen, ebenso wie Durchfall und Blähungen eine große Belastung im Alltag darstellen können.
Dennoch gibt es keinen einfachen Reizdarm-Test, die Diagnose ist eine sogenannte Ausschlussdiagnose. Das heißt, dass erst, wenn alle anderen möglichen Erkrankungen ausgeschlossen sind, die Diagnose Reizmagen oder Reizdarm fällt. Solche Erkrankungen können eine Nahrungsmittelunverträglichkeit oder auch chronisch entzündliche Darmerkrankungen sein.

Typische Beschwerden


Nach schulmedizinischen Kriterien liegt dann ein Reizdarm vor, wenn innerhalb der letzten 3 Monate an mindestens 3 Tagen pro Woche Verdauungsbeschwerden mit Veränderungen des Stuhls aufgetreten sind und keine andere Erkrankung feststellbar ist, die die Symptome erklärt.

Wie kann ich Sie unterstützen?


Die Naturheilkunde und damit auch ich als ganzheitlicher Heilpraktiker hat es sich zum Ziel gesetzt, Ihre Beschwerden, die durch den Reizdarm verursacht werden, so weit wie möglich zu lindern. Dazu ist es für mich besonders wichtig, die Ursachen nach einer ausführlichen Anamnese zu erkennen. Gute Erfahrungen habe ich in meiner Praxis mit einer begleitenden Ernährungsberatung und der Orthomolekularen Medizin machen dürfen.

Weil ein Reizdarm aber auch sehr belastend für die Psyche sein kann, kann eine psychotherapeutische Begleitung sehr gute Unterstützung bieten.
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